home *** CD-ROM | disk | FTP | other *** search
Text File | 1992-12-09 | 76.0 KB | 2,643 lines |
- *BLATT 1 ANZEIGEN
- Umschalten zwischen den acht
- Bildschirmen. Steht beim
- Programmstart nicht genügend
- Speicherplatz zur Verfügung
- werden einige Bildschirme
- gesperrt. Die Symbole der ge-
- sperrten Schirme sind grau
- dargestellt und können nicht
- angewählt werden. Möchte man
- statt mehrerer kleiner Bilder
- ein großes, so besteht in der
- 'Bildverwaltung' die Möglichkeit
- die kleinen Bilder selbst zu
- deaktivieren um so den Speicher-
- platz für das große Bild zu
- bekommen.
- *BLATT 2 ANZEIGEN
- Umschalten zwischen den acht
- Bildschirmen. Steht beim
- Programmstart nicht genügend
- Speicherplatz zur Verfügung
- werden einige Bildschirme
- gesperrt. Die Symbole der ge-
- sperrten Schirme sind grau
- dargestellt und können nicht
- angewählt werden. Möchte man
- statt mehrerer kleiner Bilder
- ein großes, so besteht in der
- 'Bildverwaltung' die Möglichkeit
- die kleinen Bilder selbst zu
- deaktivieren um so den Speicher-
- platz für das große Bild zu
- bekommen.
- *BLATT 3 ANZEIGEN
- Umschalten zwischen den acht
- Bildschirmen. Steht beim
- Programmstart nicht genügend
- Speicherplatz zur Verfügung
- werden einige Bildschirme
- gesperrt. Die Symbole der ge-
- sperrten Schirme sind grau
- dargestellt und können nicht
- angewählt werden. Möchte man
- statt mehrerer kleiner Bilder
- ein großes, so besteht in der
- 'Bildverwaltung' die Möglichkeit
- die kleinen Bilder selbst zu
- deaktivieren um so den Speicher-
- platz für das große Bild zu
- bekommen.
- *BLATT 4 ANZEIGEN
- Umschalten zwischen den acht
- Bildschirmen. Steht beim
- Programmstart nicht genügend
- Speicherplatz zur Verfügung
- werden einige Bildschirme
- gesperrt. Die Symbole der ge-
- sperrten Schirme sind grau
- dargestellt und können nicht
- angewählt werden. Möchte man
- statt mehrerer kleiner Bilder
- ein großes, so besteht in der
- 'Bildverwaltung' die Möglichkeit
- die kleinen Bilder selbst zu
- deaktivieren um so den Speicher-
- platz für das große Bild zu
- bekommen.
- *BLATT 5 ANZEIGEN
- Umschalten zwischen den acht
- Bildschirmen. Steht beim
- Programmstart nicht genügend
- Speicherplatz zur Verfügung
- werden einige Bildschirme
- gesperrt. Die Symbole der ge-
- sperrten Schirme sind grau
- dargestellt und können nicht
- angewählt werden. Möchte man
- statt mehrerer kleiner Bilder
- ein großes, so besteht in der
- 'Bildverwaltung' die Möglichkeit
- die kleinen Bilder selbst zu
- deaktivieren um so den Speicher-
- platz für das große Bild zu
- bekommen.
- *BLATT 6 ANZEIGEN
- Umschalten zwischen den acht
- Bildschirmen. Steht beim
- Programmstart nicht genügend
- Speicherplatz zur Verfügung
- werden einige Bildschirme
- gesperrt. Die Symbole der ge-
- sperrten Schirme sind grau
- dargestellt und können nicht
- angewählt werden. Möchte man
- statt mehrerer kleiner Bilder
- ein großes, so besteht in der
- 'Bildverwaltung' die Möglichkeit
- die kleinen Bilder selbst zu
- deaktivieren um so den Speicher-
- platz für das große Bild zu
- bekommen.
- *BLATT 7 ANZEIGEN
- Umschalten zwischen den acht
- Bildschirmen. Steht beim
- Programmstart nicht genügend
- Speicherplatz zur Verfügung
- werden einige Bildschirme
- gesperrt. Die Symbole der ge-
- sperrten Schirme sind grau
- dargestellt und können nicht
- angewählt werden. Möchte man
- statt mehrerer kleiner Bilder
- ein großes, so besteht in der
- 'Bildverwaltung' die Möglichkeit
- die kleinen Bilder selbst zu
- deaktivieren um so den Speicher-
- platz für das große Bild zu
- bekommen.
- *BLATT 8 ANZEIGEN
- Umschalten zwischen den acht
- Bildschirmen. Steht beim
- Programmstart nicht genügend
- Speicherplatz zur Verfügung
- werden einige Bildschirme
- gesperrt. Die Symbole der ge-
- sperrten Schirme sind grau
- dargestellt und können nicht
- angewählt werden. Möchte man
- statt mehrerer kleiner Bilder
- ein großes, so besteht in der
- 'Bildverwaltung' die Möglichkeit
- die kleinen Bilder selbst zu
- deaktivieren um so den Speicher-
- platz für das große Bild zu
- bekommen.
- *AUSSCHNITT VERSCHIEBEN
- Ist das aktuelle Bild größer als
- der Bildschirm, so kann mit
- dieser Funktion der sichbare
- Ausschnitt verschoben werden.
- Am Bildschirm erscheint eine
- Hand. Wenn Sie die LMT gedrückt
- halten(!) können Sie das Bild
- verschieben. Wenn Sie mit der
- Hand am Bildschirmrand ankommen
- lassen Sie die LMT los, bewegen
- die Maus wieder in die Mitte,
- und können dann das Bild weiter
- verschieben.
- *MULTITOS/ACC AKTIVIEREN
- Nach Anwahl dieser Funktion wird
- auf das Desktop umgeschaltet und
- eine Menüleiste eingeblendet.
- Auf diese Weise kann man bequem
- eines der eventuell instal-
- lierten Accessories aufrufen,
- oder auf ein unter MultiTOS
- laufendes Programm zugreifen.
- Die einzelnen Punkte der
- Menüleiste werden im Kapitel
- DESKTOP auf Seite 89 im Handbuch
- beschrieben. Mit der Funktion
- 'ZURÜCK' unter 'DATEI' wechselt
- man wieder auf die eigene
- Benutzeroberfläche von ARTIS zu-
- rück.
- *STANDARDEINSTELLUNG LADEN
- Laden der Standardeinstellung,
- die in die Datei 'AR- TIS3.INF'
- gesichert wurde. In der Datei
- 'ARTIS3.INF' sind alle
- Einstellungen des Einstellmenüs
- gespeichert. Bei Aufruf der
- Funktion 08/15 werden die
- Standardeinstellungen wieder
- geladen.
- *TASTATURKOMMANDOS ANZEIGEN
- Es wird ein Hilfsscreen einge-
- blendet in dem die Tastatur-
- kommandos, welche im Hauptmenü
- aufgerufen werden können, be-
- schrieben sind.
- *BILD EINSCANNEN
- Die Scanneransteuerung erfolgt
- modular. Das Scannermodul muß
- sich im Ordner SYS befinden und
- in SCAN.MOD umbenannt sein.
- *SICHERHEITSKOPIE ANLEGEN
- Abspeichern des aktuellen Bildes
- unter dem Namen 'SAFETY.IMG'
- jeweils in den Ordner, aus dem
- das Programm gestartet wurde.
- Nach unseren Erfahrungen ist
- ARTIS sehr absturzsicher! Man
- weiß aber nie, Zwischenspeichern
- ist immer von Vorteil. Will man
- das Bild nur kurz speichern, es
- danach in ein anderes Programm
- einladen und nachher nicht mehr
- verwenden, erspart man sich
- hiermit die Prozedur des
- Benennens und Löschens. Außerdem
- ist diese Funktion sehr schnell,
- da nicht mehr nachgefragt wird.
- *SICHERHEITSKOPIE LADEN
- Lädt das mit 'SICHERHEITSKOPIE
- ANLEGEN' gesicherte Bild wieder
- ein.
- *BILDSCHIRM INVERTIEREN
- Diese Funktion invertiert das
- aktuelle Bild, das heißt jeder
- Punkt wird in seiner Kompli-
- mentärfarbe dargestellt (z.B.
- weiß/schwarz).
- *LETZTE ÄNDERUNG ZURÜCKNEHMEN
- Verunglückte Zeichenmannöver
- können auf diese Weise rück-
- gängig gemacht werden. Durch
- mehrmaligen Aufruf kann zwischen
- dem momentan aktuellen und dem
- vorher aktuellen Bild hin und
- hergeschaltet werden. Dies gilt
- nur solange, wie man sich im
- Auswahlmenü befindet. Wird eine
- neue Zeichenfunktion angeklickt,
- so wird das aktuelle Bild in den
- UNDO-Speicher geladen, auch wenn
- diese Funktion mit der RMT
- sofort wieder verlassen wird.
- Diese Funktion läßt sich auch
- durch Drücken der UNDO-Taste
- aufrufen.
- *BLATT LEEREN
- Das aktuelles Bild wird ge-
- löscht. Sollten Sie diese
- Funktion unabsichtlich ange-
- klickt haben, so ist das Bild
- sebstverständlich mit 'UNDO'
- wieder restaurierbar. Ein zwei-
- maliges Anklicken dieser
- Funktion löscht das Bild
- endgültig aus dem Speicher.
- *EXTERNE MODULE NACHLADEN
- Mit dieser Funktion können
- Module installiert und aufgeru-
- fen werden. Ein Modul bzw. ein
- freier Modulplatz kann durch
- Linksklick angewählt werden (und
- wird dann invertiert
- dargestellt).
- Die 3 Buttons haben folgende
- Bedeutung:
- 'Abbruch': Beendet die Funktion
- und kehrt ins Hauptmenü
- zurück
- 'Pfad': Dient zum Installieren
- eines neuen Moduls und zur
- Pfadkontrolle
- 'Starten...': Startet das
- angewählte Modul (invertiert
- dargestellt). Nach Beenden des
- Moduls kommt man wieder ins
- Hauptmenü zurück
- *UM X GRAD DREHEN
- Zunächst wird ein Block
- aufgezogen. Nach Drücken der LMT
- kann das Rechteck (punktiert
- dargestellt) einfach durch
- Mausbewegung gedreht werden. Mit
- der LMT wird der Drehwinkel
- fixiert und das Objekt gedreht
- gezeichnet. Es kann nun noch am
- Schirm verschoben und mit der LMT
- endgültig platziert werden.
- -Tastaturkommandos: Modus R,O,X,I
- *DATEI LÖSCHEN
- Es erscheint eine Fileselector-
- box, in der das zu löschende
- File ausgewählt werden kann.
- Nach einer Sicherheitsabfrage
- wird es dann gelöscht.
- *BLATT EINLADEN
- Bilder laden erfolgt modular.
- Geladen werden Bilder im XIMG-,
- BMP-, GIF-, Screen-, Degas- und
- STAD-Format, also alle Bilder
- mit den Endungen IMG, BMP, GIF,
- DOO, PIC, PI1, PI2, PI3 und PAC.
- Das momentan aktuelle Bild wird
- dabei gelöscht. Wenn nicht
- genügend Speicherplatz vorhanden
- ist deaktivieren Sie einige
- Bildschirme bevor Sie ein großes
- Bild laden.
- Mit Zusatzmodulen kann die
- Formaterkennung beliebig
- erweitert werden.
- *BLATT ABSPEICHERN
- Bilder speichern erfolgt
- modular. Gespeichert werden kann
- im XIMG(.IMG)-, BMP(.BMP)- und
- im Screen(.DOO, .PIC)-, Format.
- Sie müssen nur die entsprechende
- Endung beim Bildnamen in der
- Fileselectorbox angeben. Sollte
- das aktuelle Bild im gewünschten
- Format nicht gespeichert werden
- können (z.B kann ein Farbbild
- eben nicht im Screen-Format
- gespeichert werden, da dieses
- auf 640x400 s/w beschränkt ist),
- dann wird die Funktion
- automatisch abgebrochen und Sie
- werden in einer Alert-Box
- hingewiesen.
- Mit Zusatzmodulen kann die
- Formaterkennung beliebig
- erweitert werden.
- *BLATT AUSDRUCKEN
- Die Druckeransteuerung erfolgt
- modular. Das Programm welches
- zum Drucken benutzt werden soll,
- muß im Ordner 'ARTIS3' liegen,
- und in 'PRINTER.TRB' umbenannt
- worden sein.
- *PROGRAMM BEENDEN
- Beendet das Programm nach der
- Bestätigung einer Sicherheits-
- abfrage. Die im Speicher befind-
- lichen Bilder werden nicht
- automatisch abgespeichert.
- *FUNKTIONEN FÜR PROGRAMM 1
- Es erscheint folgendes Popupmenü:
- -Editieren
- öffnet eine einfache Programm-
- Edit-Box.
- -Laden
- laden eines gespeicherten PRO-
- Programms
- -Speichern
- speichern eines im Editor
- befindlichen PRO-Programms
- -Anmelden
- anmelden eines externen Editors
- für die Bearbeitung eines
- internen PRO-Programms
- -Löschen
- löscht den aktuellen
- Programmtext
- *FUNKTIONEN FÜR PROGRAMM 2
- Es erscheint folgendes Popupmenü:
- -Editieren
- öffnet eine einfache Programm-
- Edit-Box.
- -Laden
- laden eines gespeicherten PRO-
- Programms
- -Speichern
- speichern eines im Editor
- befindlichen PRO-Programms
- -Anmelden
- anmelden eines externen Editors
- für die Bearbeitung eines
- internen PRO-Programms
- -Löschen
- löscht den aktuellen
- Programmtext
- *FUNKTIONEN FÜR PROGRAMM 3
- Es erscheint folgendes Popupmenü:
- -Editieren
- öffnet eine einfache Programm-
- Edit-Box.
- -Laden
- laden eines gespeicherten PRO-
- Programms
- -Speichern
- speichern eines im Editor
- befindlichen PRO-Programms
- -Anmelden
- anmelden eines externen Editors
- für die Bearbeitung eines
- internen PRO-Programms
- -Löschen
- löscht den aktuellen
- Programmtext
- *FUNKTIONEN FÜR PROGRAMM 4
- Es erscheint folgendes Popupmenü:
- -Editieren
- öffnet eine einfache Programm-
- Edit-Box.
- -Laden
- laden eines gespeicherten PRO-
- Programms
- -Speichern
- speichern eines im Editor
- befindlichen PRO-Programms
- -Anmelden
- anmelden eines externen Editors
- für die Bearbeitung eines
- internen PRO-Programms
- -Löschen
- löscht den aktuellen
- Programmtext
- *PROGRAMM 1 AUSFÜHREN
- Das PRO Programm wird ausgeführt.
- Eine genauere Beschreibung der
- PRO-Befehle entnehmen Sie bitte
- dem Handbuch!
- *PROGRAMM 2 AUSFÜHREN
- Das PRO Programm wird ausgeführt.
- Eine genauere Beschreibung der
- PRO-Befehle entnehmen Sie bitte
- dem Handbuch!
- *PROGRAMM 3 AUSFÜHREN
- Das PRO Programm wird ausgeführt.
- Eine genauere Beschreibung der
- PRO-Befehle entnehmen Sie bitte
- dem Handbuch!
- *PROGRAMM 4 AUSFÜHREN
- Das PRO Programm wird ausgeführt.
- Eine genauere Beschreibung der
- PRO-Befehle entnehmen Sie bitte
- dem Handbuch!
- *ZEICHENFUNKTIONEN
- In diesem Block sind die in
- Zeichenprogrammen üblichen
- Funktionen sowie spezielle
- geometrische Funktionen zusam-
- mengefaßt. Einige der Figuren
- können auch automatisch gefüllt
- gezeichnet werden. Diese
- Funktionen sind dadurch gekenn-
- zeichnet, daß im entsprechenden
- Pictogramm rechts oben ein
- kleines Quadrat vorhanden ist.
- Das Umschalten zwischen den
- Zuständen gefüllt und nicht
- gefüllt erfolgt durch Anklicken
- des entsprechenden Pictogramms
- mit der RMT. Der aktive Füll-
- zustand der Funktion wird durch
- ein schwarzes Quadrat, der
- inaktive durch ein weißes ange-
- zeigt.
- Bei allen geometrischen Figuren
- besteht die Möglichkeit während
- des Zeichnens den aktuellen
- Grafikmodus über die Tastatur zu
- verändern. Die genaue Beschreib-
- ung erfolgt in den einzelnen
- Funktionsbeschreibungen. Die
- einzelnen Tasten entsprechen
- dabei folgenden Grafikmodi:
- (R) REPLACE-Modus
- (O) OR-Modus
- (X) XOR-Modus
- (I) INVERS-OR-Modus
- Beim Betätigen der Tasten wird
- der nun aktive Grafikmodus kurz
- in der linken oberen Bildschirm-
- ecke eingeblendet.
- *FREIHAND ZEICHNEN
- Bei gedrückter linker Maustaste
- freihändig zeichnen.
- -Schalterfunktion: -
- -Einstellungen: Liniendicke,
- Linienanfangstyp, Linienendtyp,
- Strichart
- -Tastaturkommandos: -
- *RADIERGUMMI
- Zuerst kann die Maus an eine
- beliebige Stelle am Bildschirm
- bewegt werden. Dann wird durch
- Drücken der LMT ein Radierer-
- Eckpunkt fixiert. Der bisher
- verwendete Radierer wird dann
- automatisch eingeblendet. Will
- man eine andere Größe so kann
- man dies durch Bewegen der Maus
- erreichen. Durch nochmaliges
- Drücken der LMT kann die
- Radierergröße fixiert werden.
- Gelöscht wird nur innerhalb der
- Radiererumrandung indem man
- einfach die LMT drückt.
- -Schalterfunktion: -
- -Einstellungen: -
- -Tastaturkommandos: -
- *BEWEGUNGS-SPRAYDOSEN VERWENDEN
- Wie Spray, nur wird hier nur
- dann gesprayt wenn die Maus be-
- wegt wird.
- -Schalterfunktion: -
- -Einstellungen: Sprayart, Spray-
- größe, Füllmuster.
- -Tastaturkommandos: -
- *UNREGELMÄßIGE DREIECKE ZEICHNEN
- Erst wird eine Linie aufgezogen.
- Duch Drücken der LMT wird die
- Linie in Lage und Größe fixiert.
- Dann kann durch Bewegen der Maus
- ein beliebiges schiefes Dreieck
- aufgezogen werden. Nach Drücken
- der LMT kann es am Bildschirm
- frei platziert werden. Wenn ein
- gefülltes Dreieck aufgezogen
- wird, besteht die Möglichkeit es
- mit oder ohne Umrandung
- darzustellen. Beim Aufziehen des
- Dreiecks muß man nur die Tasten B
- oder U drücken.
- -Schalterfunktion: Umschalten
- auf gefülltes Dreieck
- Einstellungen: Liniendicke,
- Linienanfangstyp, Linienendtyp,
- Strichart, Muster, Grafikmodus,
- -Tastaturkommandos:
- Grafikmoduseinstellung: R,O,X,I
- Umrandung ein/aus: B oder U
- *VIERPUNKT-EFFEKT ZEICHNEN
- Zuerst erscheint ein umrandetes
- Fadenkreuz und man setzt mit der
- LMT vier Punkte ab. Danach
- erscheint ein dünnes Fadenkreuz
- und nach jedem Drücken der LMT
- wird der momentane Punkt mit den
- vier gesetzten Punkten verbunden.
- Dies ist auch mit gedrückter LMT
- und gleichzeitigem Bewegen der
- Maus möglich.
- *LINIEN ZIEHEN
- Mit der LMT wird der erste Punkt
- gesetzt, dann kann die Linie
- aufgezogen werden. Ein weiterer
- Klick auf die LMT fixiert die
- Linie in ihrer Größe. Nun kann
- die Linie frei am Bildschirm
- plaziert werden. Mit der LMT
- kann man sie endgültig absetzen.
- -Schalterfunktion: -
- -Einstellungen: Liniendicke,
- Linienanfangstyp, Linienendtyp,
- Strichart.
- -Tastaturkommandos: -
- *VERBUNDENE LINIEN ZIEHEN
- Mit der LMT wird der erste Punkt
- abgesetzt. Jeder weitere Be-
- tätigung der LMT verbindet den
- zuletzt abgesetzten Punkt mit
- dem gerade angeklicktem Punkt.
- Zu beachten ist bei dieser
- Funktion, daß der gezeichnete
- Linienzug fest ist und nicht
- mehr bewegt werden kann.
- -Schalterfunktion: -
- -Einstellungen: Liniendicke,
- Linienanfangstyp, Linienendtyp,
- Strichart.
- -Tastaturkommandos: -
- *PARALLELE LINIEN ZIEHEN
- Zuerst erscheint ein Fangfaden-
- kreuz. In dieses muß ein Punkt
- jener Linie gebracht werden, auf
- welche parallel gezeichnet
- werden soll. Mit der LMT wird
- dieser Punkt erfaßt. Wurde der
- Punkt korrekt erkannt, so er-
- scheint links oben '1.Punkt
- erfaßt'. Das selbe macht man nun
- mit einem zweiten Punkt dieser
- Linie. Wurde auch dieser erfolg-
- reich erfaßt, dann wird aus dem
- Fangfadenkreuz ein normales,
- dünnes Fadenkreuz. Nun kann
- genauso weiterverfahren werden,
- wie bei 'LINIE'. Alle Linien
- werden nun zur erfaßten Linie
- parallel gezogen.
- -Schalterfunktion: -
- -Einstellungen: Liniendicke,
- Linienanfangstyp, Linienendtyp,
- Strichart.
- -Tastaturkommandos: -
- *RECHTWINKELIGE LINIEN ZIEHEN
- Zuerst erscheint ein Fangfaden-
- kreuz. In dieses muß ein Punkt
- jener Linie gebracht werden, auf
- welche rechtwinkelig gezeichnet
- werden soll. Mit der LMT wird
- dieser Punkt erfaßt. Wurde der
- Punkt korrekt erkannt, so er-
- scheint links oben '1.Punkt
- erfaßt'. Dasselbe macht man nun
- mit einem zweiten Punkt dieser
- Linie. Wurde auch dieser er-
- folgreich erfaßt, dann wird aus
- dem Fangfadenkreuz ein normales,
- dünnes Fadenkreuz. Nun kann
- genauso weiter verfahren werden,
- wie bei 'LINIE'. Alle Linien
- werden nun rechtwinkelig zur
- erfaßten Linie gezogen.
- -Schalterfunktion: -
- -Einstellungen: Liniendicke,
- Linienanfangstyp, Linienendtyp,
- Strichart.
- -Tastaturkommandos: -
- *HORIZONTALE / VERTIKALE ZIEHEN
- Mit der LMT wird der erste Punkt
- gesetzt, dann kann die Linie
- aufgezogen werden, dies aller-
- dings nur horizontal oder
- vertikal, je nachdem ob die Maus
- annähernd horizontal oder
- vertikal bewegt wird. Ein
- weiterer Klick auf die LMT
- fixiert die Linie in ihrer
- Größe. Nun kann die Linie frei
- am Bildschirm plaziert werden.
- Mit der LMT kann man sie
- endgültig absetzen.
- -Schalterfunktion: -
- -Einstellungen: Liniendicke,
- -Linienanfangstyp, Linienendtyp,
- Strichart.
- -Tastaturkommandos: -
- *MITTELPUNKT EINZEICHNEN
- Mit der LMT werden zwei Punkte
- in der Zeichnung angeklickt. In
- der Mitte wird dann ein kleines
- Fadenkreuz eingezeichnet.
- -Schalterfunktion: -
- -Einstellungen: Liniendicke,
- Linienanfangstyp, Linienendtyp,
- Strichart.
- -Tastaturkommandos: -
- *RECHTECKE ZEICHNEN
- Mit der LMT wir der erste Eck-
- punkt gesetzt. Dann kann das
- Rechteck aufgezogen werden.
- Durch erneutes Drücken der LMT
- kann der zweite, gegenüber-
- liegende Eckpunkt gesetzt
- werden. Nun kann das Rechteck am
- Schirm verschoben werden. Durch
- nochmaliges Drücken der LMT wird
- das Rechteck endgültig plaziert.
- Wenn ein gefülltes Rechteck auf-
- gezogen wird besteht die
- Möglichkeit es mit oder ohne
- Umrandung darzustellen. Während
- des Aufziehens muß man nur die
- Tasten (B) (wie Boundary) oder
- (U) (wie Umrandung) drücken.
- Nach der Größenfixierung kann
- während des Verschiebens des
- Rechtecks der eingestellte
- Grafikmodus über die Tastatur
- verändert werden.
- -Schalterfunktion: Umschalten
- auf gefülltes Reckteck.
- -Einstellungen: Liniendicke,
- Linienanfangstyp, Linienendtyp,
- Strichart, Muster, Grafikmodus.
- -Tastaturkommandos: Grafikmodus-
- einstellung: (R),(O),(X),(I)
- Umrandung bei gefüllten
- Rechteck ein/aus: (B) oder (U)
- *QUADRATE ZEICHNEN
- Mit der LMT wir der erste Eck-
- punkt gesetzt. Dann kann das
- Quadrat aufgezogen werden. Durch
- erneutes Drücken der LMT kann
- der zweite, gegenüberliegende
- Eckpunkt gesetzt werden. Nun
- kann das Quadrat am Schirm ver-
- schoben werden. Durch noch-
- maliges Drücken der LMT wird das
- Quadrat endgültig plaziert. Wenn
- ein gefülltes Quadrat aufgezogen
- wird besteht die Möglichkeit es
- mit oder ohne Umrandung darzu-
- stellen. Während des Aufziehens
- muß man nur die Tasten (B) (wie
- Boundary) oder (U) (wie Um-
- randung) drücken. Nach der
- Größenfixierung kann während des
- Verschiebens des Quadrats der
- eingestellte Grafikmodus über
- die Tastatur verändert werden.
- -Schalterfunktion: Umschalten
- auf gefülltes Quadrat.
- -Einstellungen: Liniendicke,
- Linienanfangstyp, Linienendtyp,
- Strichart, Muster, Grafikmodus.
- -Tastaturkommandos: Grafikmodus-
- einstellung: (R),(O),(X),(I)
- Umrandung bei gefüllten
- Rechteck ein/aus: (B) oder (U)
- *HORIZONTALE PAßLINIEN EINFÜGEN
- Durch Drücken der LMT werden
- Linien in die vorhandene Grafik
- horizontal eingepaßt, d.h. die
- Linien gehen von der Mauspos-
- ition soweit nach links und
- rechts, bis sie an einen nicht
- weißen Punkt (oder am Bild-
- schirmrand) anstoßen.
- -Schalterfunktion: -
- -Einstellungen: Liniendicke,
- Linienanfangstyp, Linienendtyp,
- Strichart
- -Tastaturkommandos: -
- *VERTIKALE PAßLINIEN EINFÜGEN
- Durch Drücken der LMT werden
- Linien in die vorhandene Grafik
- vertikal eingepaßt, d.h. die
- Linien gehen von der Mauspos-
- ition soweit nach oben und
- unten, bis sie an einem nicht
- weißen Punkt (oder am Bild-
- schirmrand) anstoßen.
- -Schalterfunktion: -
- -Einstellungen: Liniendicke,
- Linienanfangstyp, Linienendtyp,
- Strichart
- -Tastaturkommandos: -
- *ABGERUNDETE RECHTECKE ZEICHNEN
- Mit der LMT wir der erste Eck-
- punkt gesetzt. Dann kann das
- abgerundete Rechteck aufgezogen
- werden. Durch erneutes Drücken
- der LMT kann der zweite, gegen-
- überliegende Eckpunkt gesetzt
- werden. Nun kann das abgerundete
- Rechteck am Schirm verschoben
- werden. Durch nochmaliges
- Drücken der LMT wird das
- abgerundete Rechteck endgültig
- plaziert. Nach der Größen-
- fixierung kann während des Ver-
- schiebens des abgerundeten
- Rechtecks der eingestellte
- Grafikmodus über die Tastatur
- verändert werden.
- -Schalterfunktion: -
- -Einstellungen: Liniendicke,
- Linienanfangstyp, Linienendtyp,
- Strichart
- -Tastaturkommandos: Grafikmodus-
- einstellung: (R),(O),(X),(I)
- *ABGERUNDETE QUADRATE ZEICHNEN
- Mit der LMT wir der erste Eck-
- punkt gesetzt. Dann kann das
- abgerundete Quadrat aufgezogen
- werden. Durch erneutes Drücken
- der LMT kann der zweite,
- gegenüberliegende Eckpunkt
- gesetzt werden. Nun kann das
- abgerundete Quadrat am Schirm
- verschoben werden. Durch noch-
- maliges Drücken der LMT wird das
- abgerundete Quadrat endgültig
- plaziert. Nach der Größen-
- fixierung kann während des Ver-
- schiebens des abgerundeten
- Quadrats der eingestellte Gra-
- fikmodus über die Tastatur ver-
- ändert werden.
- -Schalterfunktion: -
- -Einstellungen: Liniendicke,
- Linienanfangstyp, Linienendtyp,
- Strichart
- -Tastaturkommandos: Grafikmodus-
- einstellung: (R),(O),(X),(I)
- *PARALLELOGRAMM ZEICHNEN
- Zuerst Aufziehen einer Linie,
- dann Maus verschieben bis das
- gewünschte Parallelogramm ent-
- steht. Nach Drücken der LMT kann
- es über den Schirm verschoben
- werden. Mit der LMT kann das
- Parallelogramm endgültig
- plaziert werden. Wenn ein
- gefülltes Parallelogramm aufge-
- zogen wird besteht die Möglich-
- keit es mit oder ohne Umrandung
- darzustellen. Während des Auf-
- ziehens muß man nur die Tasten
- (B) (wie Boundary) oder (U) (wie
- Umrandung) drücken. Nach der
- Größenfixierung kann während des
- Verschiebens des Parallelogramms
- der eingestellte Grafikmodus
- über die Tastatur verändert
- werden.
- -Schalterfunktion: Umschalten
- auf gefülltes Parallelogramm
- -Einstellungen: Liniendicke,
- Linienanfangstyp, Linienendtyp,
- Strichart, Muster, Grafikmodus.
- -Tastaturkommandos: Grafikmodus-
- einstellung: (R),(O),(X),(I)
- Umrandung bei gefüllten
- Rechteck ein/aus: (B) oder (U)
- *RASTER ZEICHNEN
- Mit dieser Funktion wird ein
- Rasterfeld aufgezogen. Die Ab-
- stände des Rasters können in
- EINSTELLUNG ÄNDERN verändert
- werden. Mit der LMT wird der
- Anfangspunkt des Rasterfeldes
- gesetzt. Danach wird mit der
- Maus ein Block aufgezogen.
- Während des Aufziehens ist in
- der linken, oberen Bildschirm-
- ecke die Anzahl der Felder in
- horizontaler und vertikaler
- Richtung eingeblendet. Ist die
- gewünschte Feldanzahl erreicht
- wird der Raster durch Drücken
- der LMT gezeichnet und kann am
- Bilschirm beliebig plaziert
- werden. Nach der Größenfixierung
- kann während des Verschiebens
- des Rasterfeldes der einge-
- stellte Grafikmodus über die
- Tastatur verändert werden.
- -Schalterfunktion: -
- -Einstellungen: X-Raster,
- Y-Raster
- -Tastaturkommandos: Grafikmodus-
- einstellung: (R),(O),(X),(I)
- *GERADE, GLEICHSEITIGE DREIECKE
- Bei dieser Funktion wird mit der
- Maus die Grundlinie des Dreiecks
- aufgezogen. Die Bedienung ist
- absolut identisch zur Funktion
- 'HORIZONTALE UND VERTIKALE
- LINIEN' (Je nachdem ob die Maus
- eher vertikal oder horizontal
- zum ersten gesetzten Punkt be-
- wegt wird, wird die Grundlinie
- des Dreiecks eben vertikal oder
- horizontal). Das Dreieck ist
- während des Aufziehens sichtbar.
- Befindet sich der Mauspfeil bei
- vertikaler Grundlinie links von
- dieser, wird die Dreiecksspitze
- nach links gezeichnet, ist der
- Pfeil rechts dann nach rechts
- (ebenso bei horizontaler Linie
- entweder oben oder unten). Mit
- der LMT wird das Dreieck in
- seiner Größe fixiert. Anschließ-
- end kann es über den Schirm ver-
- schoben werden. Mit der LMT kann
- das Dreieck endgültig plaziert
- werden. Wenn ein gefülltes
- Dreieck aufgezogen wird besteht
- die Möglichkeit es mit oder ohne
- Umrandung darzustellen. Während
- des Aufziehens der Grundlinie
- muß man nur die Tasten (B) (wie
- Boundary) oder (U) (wie Um-
- randung) drücken. Nach der
- Größenfixierung kann während des
- Verschiebens des Dreiecks der
- eingestellte Grafikmodus über
- die Tastatur verändert werden.
- -Schalterfunktion: Umschalten
- auf gefülltes Dreieck
- -Einstellungen: Liniendicke,
- Linienanfangstyp, Linienendtyp,
- Strichart, Muster, Grafikmodus
- -Tastaturkommandos: Grafikmodus-
- einstellung: (R),(O),(X),(I)
- Umrandung bei gefüllten
- Rechteck ein/aus: (B) oder (U)
- * SCHIEFE, GLEICHSEITIGE DREIECKE
- Setzen des ersten Eckpunktes
- durch die LMT. Danach kann durch
- Bewegen der Maus das Dreieck
- beliebig in der Größe verändert
- und gedreht werden. Mit der LMT
- wird es fixiert. Das nun ent-
- standene Dreieck kann über den
- Schirm verschoben werden. Mit
- der LMT kann das Dreieck endgül-
- tig plaziert werden. Wenn ein
- gefülltes Dreieck aufgezogen
- wird besteht die Möglichkeit es
- mit oder ohne Umrandung darzu-
- stellen. Nach dem Setzen des
- ersten Eckpunktes muß man nur
- die Tasten (B) (wie Boundary)
- oder (U) (wie Umrandung)
- drücken. Nach der Größen-
- fixierung kann während des
- Verschiebens des Dreiecks der
- eingestellte Grafikmodus über
- die Tastatur verändert werden.
- -Schalterfunktion: Umschalten
- auf gefülltes Dreieck
- -Einstellungen: Liniendicke,
- Linienanfangstyp, Linienendtyp,
- Strichart, Muster, Grafikmodus
- -Tastaturkommandos: Grafikmodus-
- einstellung: (R),(O),(X),(I)
- Umrandung bei gefüllten
- Rechteck ein/aus: (B) oder (U)
- *UNREGELMÄßIGE DREIECKE
- Zuerst wird eine Linie aufge-
- zogen. Durch Drücken der LMT
- wird die Linie in Lage und Größe
- fixiert. Dann kann durch Bewegen
- der Maus ein beliebiges schiefes
- Dreieck aufgezogen werden. Nach
- drücken der LMT kann es am Bild-
- schirm frei plaziert werden.
- Wenn ein gefülltes Dreieck
- aufgezogen wird besteht die
- Möglichkeit es mit oder ohne
- Umrandung darzustellen. Beim
- Aufziehen des Dreiecks muß man
- nur die Tasten (B) (wie
- Boundary) oder (U) (wie Um-
- randung) drücken. Nach der
- Größenfixierung kann während des
- Verschiebens des Dreiecks der
- eingestellte Grafikmodus über
- die Tastatur verändert werden.
- -Schalterfunktion: Umschalten
- auf gefülltes Dreieck
- -Einstellungen: Liniendicke,
- Linienanfangstyp, Linienendtyp,
- Strichart, Muster, Grafikmodus
- -Tastaturkommandos: Grafikmodus-
- einstellung: (R),(O),(X),(I)
- Umrandung bei gefüllten
- Rechteck ein/aus: (B) oder (U)
- *VIELECKE ZEICHNEN
- Mit der LMT wird der Mittelpunkt
- gesetzt. Dann kann das N-Eck
- aufgezogen werden. Nach Druck
- auf die LMT wird die Größe
- fixiert und es kann am Bild-
- schirm frei plaziert werden. Mit
- der LMT wird es endgültig abge-
- setzt. Wenn ein gefülltes N-Eck
- aufgezogen wird besteht die
- Möglichkeit es mit oder ohne
- Umrandung darzustellen. Nach
- setzen des Mittelpunktes muß man
- nur die Tasten (B) (wie Bound-
- ary) oder (U) (wie Umrandung)
- drücken. Nach der Größenfix-
- ierung kann während des Ver-
- schiebens des N-Ecks der einge-
- stellte Grafikmodus über die
- Tastatur verändert werden.
- -Schalterfunktion: Umschalten
- auf gefülltes n-Eck
- -Einstellungen: N-Eck
- Eckananzahl, Liniendicke,
- Linienan- fangstyp,
- -Linienendtyp, Strichart,
- Muster, Grafikmodus
- -Tastaturkommandos: Grafikmodus-
- einstellung: (R),(O),(X),(I)
- Umrandung bei gefüllten N-Eck
- ein/aus: (B) oder (U)
- *KREISE ZEICHNEN
- Mit der LMT wird der Mittelpunkt
- gesetzt, nun kann der Kreis
- aufgezogen werden. Mit erneuten
- Druck auf die LMT wird der Kreis
- in seiner Größe fixiert. Der
- Kreis kann nun noch frei am
- Bildschirm verschoben werden.
- Ein weiterer Klick auf die LMT
- setzt den Kreis endgültig ab.
- Wenn ein gefüllter Kreis aufge-
- zogen wird besteht die Möglich-
- keit ihn mit oder ohne Umrandung
- darzustellen. Nach setzen des
- Mittelpunktes muß man nur die
- Tasten (B) (wie Boundary) oder
- (U) (wie Umrandung) drücken.
- -Schalterfunktion: Umschalten
- auf gefüllten Kreis
- -Einstellungen: Liniendicke,
- Strichart, Muster, Grafikmodus
- -Tastaturkommandos: Umrandung
- bei gefüllten Kreis ein/aus:
- (B) oder (U)
- *KREISBÖGEN ZEICHNEN
- Zuerst wird ein Kreis aufge-
- zogen. Am rechten Rand des
- Kreises zeigt ein Pfeil die
- Richtung an, in die der Bogen
- gezeichnet wird (immer gegen den
- Uhrzeigersinn). Nun wird mit
- der LMT zuerst der Anfangs- und
- dann der Endpunkt gesetzt.
- Während des Setzens wird jeweils
- eine Hilfslinie vom Mittelpunkt
- zur Maus gezogen. Der Punkt auf
- der Kreislinie, der von dieser
- Hilfslinie geschnitten wird, ist
- der jeweilige Anfangs- bzw. End-
- punkt.
- -Schalterfunktion: -
- -Einstellungen: Liniendicke,
- Linienanfangstyp, Linienendtyp,
- Strichart
- -Tastaturkommandos: -
- *ELLIPSEN ZEICHNEN
- Mit der LMT wird der Mittelpunkt
- gesetzt, nun kann die Ellipse
- aufgezogen werden. Mit erneuten
- Druck auf die LMT wird die
- Ellipse in ihrer Größe fixiert.
- Die Ellipse kann nun noch frei
- am Bildschirm verschoben werden.
- Ein weiterer Klick auf die LMT
- setzt die Ellipse endgültig ab.
- Wenn eine gefüllte Ellipse auf-
- gezogen wird besteht die
- Möglichkeit sie mit oder ohne
- Umrandung darzustellen. Nach
- setzen des Mittelpunktes muß man
- nur die Tasten (B) (wie
- Boundary) oder (U) (wie
- Umrandung) drücken.
- -Schalterfunktion: Umschalten
- auf gefüllte Ellipse
- -Einstellungen: Liniendicke,
- Strichart, Muster, Grafikmodus
- -Tastaturkommandos: Umrandung
- bei gef. Ellipse ein/aus: (B)
- oder (U)
- *ELLIPSENBÖGEN ZEICHNEN
- Setzen des ersten Punktes durch
- LMT. Dann Aufziehen der Viertel-
- ellipse und fixieren durch
- Drücken der LMT. Die Wölbung der
- Viertelellipse kann dadurch be-
- einflußt werden, daß der zuerst
- abgesetzte Punkt entweder der
- obere oder der untere Punkt der
- Viertelellipse ist. Entsprechend
- wölbt sich die Viertelellipse
- dann nach rechts oder links.
- -Schalterfunktion: -
- -Einstellungen: Liniendicke,
- Linienanfangstyp, Linienendtyp,
- Strichart
- -Tastaturkommandos: -
- *EINFACHE KURVEN ZEICHNEN
- Setzen der zwei Endpunkte mit
- der LMT, danach Aufziehen des
- Bogens durch Bewegen der Maus.
- Der Bogen wird endgültig ge-
- zeichnet, wenn abschließend die
- LMT gedrückt wird.
- -Schalterfunktion: -
- -Einstellungen: Liniendicke,
- Linienanfangstyp, Linienendtyp,
- Strichart
- -Tastaturkommandos: -
- *KOMPLEXE KURVEN ZEICHNEN
- Zuerst müssen die 'Stützpunkte'
- der Linie abgesetzt werden. Dies
- geschieht durch Drücken der LMT,
- womit jeweils ein 'Stützpunkt'
- abgesetzt wird. Sind alle
- 'Stützpunkte' plaziert, wird
- nach Drücken der RMT die ge-
- schwungene Linie gezeichnet. Die
- Stützpunkte sind nun weiter
- anwählbar. Will man die Kurve
- noch verändern, so muß auf einen
- der Stützpunkte geklickt werden
- (Maustaste dabei gedrückt las-
- sen!) um den Punkt zu ver-
- schieben und damit die Kurve zu
- beinflussen. Die Kurve wird
- immer sofort neu gezeichnet.
- Klickt man außerhalb der Stütz-
- punkte die LMT so wird die Kurve
- abgesetzt, und man ist wieder am
- Anfang der Funktion (Klickt man
- hingegen die RMT, so wird die
- Kurve entfernt). Durch
- nochmaliges Klicken der RMT
- gelangt man wieder ins Haupmenü
- zurück.
- -Schalterfunktion: -
- -Einstellungen: Liniendicke,
- Linienanfangstyp, Linienendtyp,
- Strichart
- -Tastaturkommandos: -
- *BEZIER KURVEN ZEICHNEN
- Zunächst werden mit der LMT die
- Stützpunkte (schwarz) gesetzt.
- Nach drücken der RMT erscheint
- ein Polygonzug mit Tangenten-
- punkten (weiß). Beide können bei
- gedrückter LMT verschoben
- werden. Beim Verschieben eines
- Tangentenpunktes ist die zuge-
- hörige Tangente sichtbar. Dabei
- gilt: Je länger die Tangente,
- desto stärker der Einfluß auf
- die Gesamtkurve. Homogene Kurven
- ergeben sich wenn der Endpunkt
- der Tangente im gegenüber-
- liegenden Tangentenpunkt liegt.
- Die Kurve wird mit der LMT
- fixiert oder mit der RMT
- weggeblendet.
- *KREIS DURCH 3 PUNKTE ZEICHNEN
- Zuerst werden mit der LMT jene 3
- Punkte angewählt, durch die der
- Kreis gehen soll. Diese Punkte
- werden zur besseren Orientierung
- automatisch mit kleinen Kreuzen
- ge- kennzeichnet. Nach Anklicken
- des dritten Punktes wird der
- Kreis gezeichnet. Der Kreis-
- mittelpunkt ist durch ein
- kleines Quadrat markiert. Soll
- der Kreis in seiner Lage fixiert
- werden, so drückt man einfach
- die LMT außerhalb dieses
- Quadrats. Möchte man den Kreis
- aber noch verschieben, so klickt
- man mit der LMT in das Quadrat
- und kann den Kreis dann beliebig
- plazieren (Absetzen wieder mit
- der LMT).
- -Schalterfunktion: -
- -Einstellungen: Liniendicke,
- Linienanfangstyp, Linienendtyp,
- Strichart
- -Tastaturkommandos: -
- *SPRAYDOSEN VERWENDEN
- Durch Drücken der LMT wird mit
- dem im Einstellmenü ausgewählten
- Spray (fein/mittel/grob) im
- aktuellen Füllmuster gesprayt.
- Während des Sprayens LMT
- gedrückt halten!).
- -Schalterfunktion: -
- -Einstellungen: Sprayart,
- Spraygröße, Füllmuster
- -Tastaturkommandos: -
- *BEWEGUNGSSPRAYDOSEN VERWENDEN
- Wie 'SPRAY', nur wird hier nur
- dann gesprayt wenn die Maus be-
- wegt wird (Man kann also während
- des Sprayens 'stehenbleiben'
- ohne Batzen zu erhalten).
- -Schalterfunktion: -
- -Einstellungen: Sprayart,
- Spraygröße, Füllmuster
- -Tastaturkommandos: -
- *WÜRFEL ZEICHNEN
- Zuerst Aufziehen eines Paral-
- lelogramms. Danach kann durch
- verschieben der Maus der Quader
- erzeugt und nach Drücken der LMT
- über den Schirm verschoben
- werden. Mit der LMT kann der
- Quader schließlich endgültig
- plaziert werden. Nach der
- Größenfixierung kann während des
- Verschiebens des Quaders der
- eingestellte Grafikmodus über
- die Tastatur verändert werden.
- -Schalterfunktion: -
- -Einstellungen: Liniendicke,
- Linienanfangstyp, Linienendtyp,
- Strichart
- -Tastaturkommandos: Grafikmodus-
- einstellung: (R),(O),(X),(I)
- *VERGRÖßERUNG (LUPE) EINBLENDEN
- Der Lupenbildschirm ist zweige-
- teilt. In der rechten Hälfte ist
- weiterhin das gerade aktuelle
- Bild sichtbar. Die Lupe selbst
- steht fix in der Mitte der
- rechten Bildschirmhälfte (das
- punktierte Viereck). In der
- linken Bildhälfte ist die
- 8x8-Vergrößerung eingeblendet.
- Um die Lupe zu bewegen muß man
- nur die Maus verschieben. Die
- Lupe selbst bleibt in der Mitte
- und das Bild unter ihr ver-
- schiebt sich entsprechend der
- Mausbewegung. Die Vergrößerung
- wird gleichzeitig links einge-
- blendet. Wenn man die Lupe zu
- den Bildrändern schiebt, sieht
- man den außerhalb des Bildes
- liegenden Bereich grau darge-
- stellt. Mit der RMT kommt man
- wie immer ins Menü zurück.
- Möchte man einen Ausschnitt
- bearbeiten, so drückt man ein-
- fach die LMT. Der Mauspfeil wird
- links in der Mitte der Ver-
- größerung eingeblendet, und im
- unteren Bereich erscheint das
- Lupenmenü:
- -Mit 'OK' oder der Taste (RETURN)
- kommt man wieder in den
- Verschiebemodus zurück (und von
- dort mit der RMT ins Hauptmenü).
- -Bei Linksklick auf die Farbbox
- (unter dem Wort 'FARBE') kommt
- man ins Farb-Auswahlmenü und
- kann eine neue Zeichenfarbe
- wählen.
- -Mit der (LEERTASTE) kann man
- zwischen der aktuellen Farbe
- und der Farbe 0 (die oberste im
- Farmenü, im Normalfall weiß)
- umschalten. Praktisch schaltet
- man also zwischen Zeichnen und
- Radieren um.
- -Die aktuelle Farbe ist immer in
- der Farbbox eingeblendet. Man
- kann auch eine Farbe aus der
- Zeichnung oder der Lupe wählen:
- Dazu muß man nur einen be-
- liebigen Punkt am Bildschirm
- mit der LMT anklicken und
- (ALTERNATE) gedrückt halten.
- -Um einen Punkt zu ändern muß
- man ihn nur mit der LMT an-
- klicken. Selbstverständlich
- kann man die LMT auch ge-
- drückt halten um zu malen oder
- zu radieren.
- -Schalterfunktion: -
- -Einstellungen: -
- -Tastaturkommandos (im
- Bearbeitungsfeld): (RETURN),
- (LEERTASTE)
- *MIT SYSTEMSCHRIFT SCHREIBEN
- Es erscheint ein senkrechter
- Cursor und der gewünschte Text
- kann eingetippt werden. Der Text
- kann während der Eingabe frei
- über den Bildschirm bewegt
- werden. Bei der Texteingabe ist
- immer der Einfügemodus aktiv.
- Nach drücken der LMT wird der
- Text fixiert. Nach drücken der
- (RETURN) Taste wird die aktuelle
- Zeile fixiert und der Cursor
- springt an den Anfang der
- darunter befindlichen Zeile.
- Durch drücken der Funktions-
- tasten kann Größe und Art der
- aktuellen Textzeile verändert
- werden. Es können 4 ver-
- schiedene Größen und 5 ver-
- schiedene Stile verwendet wer-
- den. Der Schriftstil kann auch
- kombiniert werden (z.B. (F6) und
- nachher (F7) ergibt eine fette,
- graue Schrift). Die Funktions-
- tasten für den Schriftstil ((F6)
- bis (F10)) fungieren als
- Schalter. Das heißt durch noch-
- maliges betätigen wird der
- entsprechende Stil wieder
- weggenommen. Will man alle Stil-
- attribute wieder auf normal
- setzen so muß man nur die
- Funktionstaste (F5) drücken.
- -Schalterfunktion: -
- -Einstellungen: Textgröße,
- Textart, Textmodus
- -Tastaturkommandos: Textraster
- im Hauptmenü: (CTRL) (T)
- -Schriftattribute: (F1) bis
- (F10)
- *MIT FSM-SCHRIFTEN SCHREIBEN
- Es erscheint eine Dialogbox. In
- der obersten Zeile kann der
- gewünschte Text eingegeben
- werden. Der gewünschte Zeichen-
- satz muß in der linken Box ange-
- wählt werden. Rechts befinden
- sich die Einstellungen für
- Größe, Höhe, Neigung und
- Drehwinkel. Die entsprechenden
- Zahlen können entweder direkt
- mit der LMT angeklickt und
- verändert werden, oder über die
- Pfeilbuttons. 'Neigung' gibt den
- Neigungswinkel der einzelnen
- Buchstaben (Italic) an,
- 'Drehwinkel' die Neigung der
- gesamten Zeile (z.B. um die
- Schrift auf den Kopf zu stellen
- 180 Grad). 'Größe' gibt die Höhe
- des Textes in Pixel (Bild-
- punkten) an. 'Höhen' beschreibt
- das Verhältnis von Breite zu
- Höhe (z.B.: 1 = normal, 0,5 =
- vertikal gestreckt, 1.5 =
- horizontal gestreckt). Mit
- 'Abbruch' kommt man ins Haupt-
- menü zurück. Mit 'OK' wird der
- Text den eingestellten Para-
- metern entsprechend geschrieben
- und kann am Schirm verschoben
- werden. Endgültig fixiert wird
- er mit der LMT (mit der RMT
- kommt man wieder in die Dialog-
- box). Während des Verschiebens
- kann der eingestellte Grafik-
- modus über die Tastatur ver-
- ändert werden (Bedeutung der
- Tasten in der Einleitung zu
- diesem Kapitel).
- -Schalterfunktion: -
- -Einstellungen: -
- -Tastaturkommandos: Grafikmodus-
- einstellung: (R),(O),(X),(I)
- *MIT SIGNUM!-FONTS SCHREIBEN
- Ist noch kein Signum-Font ge-
- laden, so erscheint zunächst
- eine Fileselectorbox, mit der
- der gewünschte Signum-Font aus-
- gewählt wird. Möglich sind alle
- Druckerfonts, also P9, P24 und
- P30. Ist der Signum-Font
- geladen, so erscheint eine
- Eingabezeile und der gewünschte
- Text kann eingetippt werden. Ein
- neuer Font kann geladen werden
- indem man, während man sich in
- der Eingabezeile befindet, die
- Tasten (CTRL) (L) (wie 'Laden')
- drückt. Der Text welcher sich zu
- diesem Zeitpunkt in der aktuel-
- len Eingabezeile befindet wird
- dann automatisch im neuen Font
- dargestellt. Bei der Texteingabe
- ist immer der Einfügemodus
- aktiv. Nach drücken der (RETURN)
- Taste kann die fertige Text-
- zeile am Bildschirm beliebig
- plaziert werden. Während des
- Verschiebens des Textes kann der
- eingestellte Grafikmodus über
- die Tastatur verändert werden.
- -Schalterfunktion: -
- -Einstellungen: Grafikmodus
- -Tastaturkommandos: Grafikmodus-
- einstellung: (R),(O),(X),(I)
- Font laden: (CTRL)(L)
- *BEREICH FÜLLEN
- Füllt innerhalb des mit der LMT
- angeklickten Bereiches im
- aktuellen Füllmuster (Aufpassen
- das alle Linien geschlossen
- sind, sonst rinnt das Muster
- aus!). Mit dieser Funktion kann
- man Flächen auch umfärben. Wenn
- man also anstelle einer roten
- Fläche eine blaue will, füllt
- man einfach in die rote Fläche
- mit dem gewünschten blauen
- Füllmuster im Replace-Modus. Es
- können auch verschiedenfärbige
- Füllmuster überlagert werden:
- Füllt man z.B in eine grüne
- Fläche ein gelbes Streifenmuster
- im OR-Modus erhält man eine
- grüne Fläche mit gelben Strei-
- fen. Für beide Aktionen ist
- wichtig daß die zu verändernde
- Ursprungsfläche vollflächig,
- also nicht aufgerastert ist!
- Füllmuster und Farbe können
- während des Füllens durch drük-
- ken einer beliebigen Taste
- verändert werden: Es erscheint
- das Farbmenü und man kann ein
- neues Muster oder eine andere
- Farbe wählen.
- -Schalterfunktion: -
- -Einstellungen: Muster
- -Tastaturkommandos: -
- *BLOCKEFFEKTE
- Dieser Funktionsblock unterteilt
- sich in zwei Bereiche. Links
- fertige Blockfunktionen zur
- Nachbearbeitung rechteckiger
- Bildausschnitte, und rechts die
- programmierbaren Blockeffekte.
- Mit diesen Funktionen können
- Figuren und Ausschnitte auf die
- vielfältigste Art nachbearbeitet
- werden. Diese Verfrem dungen
- können zu unerwarteten Effekten
- führen. Nach einiger Zeit wird
- man aber genau einschätzen kön-
- nen wie sich die jeweilige Funk-
- tion auf das zu bearbeitende
- Bild auswirkt. Besonders diese
- Funktionen sind es, die sowohl
- dem kreativen Künstler als auch
- dem ungeübten Anwender Freude
- bereiten werden. In anderen
- Malprogrammen sind viele dieser
- Gestaltungsmöglichkeiten nicht
- vorhanden. Besonders hilfreich
- können sie auch für die
- Nachbearbeitung von Signum-
- Schriften sein.
- An den Menü-Icons kann man
- abschätzen wie sich die
- Funktionen auf eine Grafik
- auswirken. Sie zeigen die Wir-
- kung der jeweiligen Block-
- operation auf ein Quadrat mit
- der Linienstärke zwei.
- Jeweils am Anfang einer Block-
- funktion muß ein Block auf-
- gezogen werden: Zuerst wird
- durch die LMT ein Eckpunkt
- gesetzt. Danach durch Bewegen
- der Maus ein strichliertes
- Rechteck aufgezogen. Durch
- nochmaliges Drücken der LMT ist
- der Bereich innerhalb des
- Rechtecks für die Weiter-
- bearbeitung in der jeweiligen
- Funktion festgelegt und das
- Rechteck wird weggeblendet.
- *AUFHELLEN (RASTERN)
- Der ausgewählte Block wird auf-
- gehellt, d.h. er wird grau
- dargestellt, so wie das auch das
- GEM mit nicht anwählbaren
- Funktionen macht.
- *KONTUREN (OUTLINE)
- Alle Figuren im ausgewählten
- Block werden als Kontur
- dargestellt.
- *AUSDÜNNEN (REDUZIEREN)
- Alle Linien und Figuren im aus-
- gewählten Block werden um eine
- Strickstärke ausgedünnt. Diese
- Funktion ist somit das genaue
- Gegenteil von AUSDICKEN.
- Vorsicht: Linien mit einfacher
- Strichstärke verschwinden so
- natürlich!
- *AUSDICKEN (VERSTÄRKEN)
- Alle Linien und Figuren im aus-
- gewählten Block werden um eine
- Strichstärke ausgedickt. Diese
- Funktion ist somit das genaue
- Gegenteil von AUSDÜNNEN.
- *SCHATTENWURF (3D-EFEKT)
- Alle Figuren im ausgewählten
- Block werden mit einem leichten
- Schatten hinterlegt.
- *UMRANDUNG (EINGRENZEN)
- Alle Figuren im ausgewählten
- Block werden mit einer Umriß-
- linie (Umrandung) versehen.
- *KRISTALLISIEREN (AUSZACKEN)
- Alle Figuren im ausgewählten
- Block werden auskristallisiert.
- Dies ist eine spezielle Art des
- Ausdickens, dabei wachsen die
- Figuren aber nicht gleichmäßig,
- sondern eben kristallin. Am
- besten kann man dieses Phänomen
- an einem Punkt beobachten.
- Besondere Effekte erzielt man an
- Punkten, Geraden und syme-
- trischen Figuren. Außerdem
- erweist es sich oft als sehr
- nützlich die Funktion gleich
- öfter an der entsprechenden
- Figur durchführen.
- *ABRUNDEN (KANTEN BRECHEN)
- Hiermit kann die unschöne
- "Klötzchen-Grafik", die beim
- Vergrößern von Bildauschnitten
- entsteht, verbessert, d.h.
- abgeschrägt werden. Bei komplex-
- en Grafiken können sich aber
- auch sehr interessante Ver-
- fremdungseffekte ergeben.
- *SCHATTENWURF (3D-EFFEKT)
- Der Ausschnitt wird mit einem
- grauen Muster überlagert. Nur die
- Ränder der vorhanden Grafik
- werden durch einen Hell/Dunkel-
- Effekt besonders hervorgehoben.
- DIe Grafik scheint dadurch wie
- aus einer einheitlichen Fläche
- herausgestanzt.
- *VERTIKAL STREIFEN (ZERFASERN)
- Der Block wird vertikal verdickt
- und "streifchenweise" dar-
- gestellt, d.h. jede zweite
- Spalte wird gelöscht.
- *HORIZONTAL STREIFEN (ZERFASERN)
- Der Block wird horizontal ver-
- dickt und "streifchenweise"
- dargestellt, d.h. jede zweite
- Zeile wird gelöscht.
- *AUSSTANZEN (ABHEBEN)
- Der Ausschnitt wird mit einem
- grauen Muster überlagert. Nur
- die Ränder der vorhandenen
- Grafik werden durch einen
- Hell-Dunkel-Effekt besonders
- hervorgehoben. Die Grafik
- scheint dadurch wie aus einer
- einheitlichen Fläche heraus-
- gestanzt, und es entseht ein
- dreidimensionaler Eindruck
- *INVERTIEREN (KOMPLEMENTÄRFARBEN)
- Jeder Punkt des Blocks wird in
- seiner Komplimentärfarbe darge-
- stellt (z.B. weiß/schwarz).
- *PURER SCHATTEN (OHNE FIGUR)
- Die Grafik wird mit einem
- Schatten im angewählten Füll-
- muster versehen. Die Grafik
- selbst wird anschließend ent-
- fernt, sodaß nor noch der
- (unterbrochene) Schatten
- sichtbar bleibt.
- *DURCHLEUCHTENDER SCHATTEN
- Der Block wird mit einem dick-
- eren 'Schatten' hinterlegt, der
- durch die Grafik durchleuchtet.
- *KONTUREN MIT SCHATTEN
- Der Block wird konturiert und
- mit einem sehr hellen Schatten
- hinterlegt.
- *KOMPLIZIERTER KONTURVERLAUF
- Das Blockinnere wird verfremdet,
- mit einer Kontur versehen und
- mit einem sehr hellen Schatten
- hinterlegt.
- *VERWISCHEN (MUSTER KOMPLIZIEREN)
- Der Block wird mehrmals versetzt
- übereinander geblendet. Bei
- geometrischen Figuren (Quadrate,
- Punkte, symetrische Zeichnungen,
- etc.) entstehen blockartige
- Ansammlungen an den Ecken, bei
- detailierten Bildern entstehen
- 'chaotisch' wirkende Effekte.
- *MEHRMALS HINTERLEGEN (FADE OUT)
- Die Grafik wird im REPLACE-Modus
- mehrmals knapp hintereinander
- versetzt.
- *RASTERN UND SCHATTIEREN
- Die Grafik wird aufgerastert und
- dann versetzt über sich selbst
- kopiert.
- *SCHATTENVERLAUF (AUSBLENDEN)
- Mit diesem Effekt kann ein im
- Verlauf immer heller werdender
- Schatten hinterlegt werden.
- Besonders interessant ist dies
- in Verbindung mit Schriften.
- *EFFEKTFUNKTIONEN
- Mit diesen Funktionen ist es
- möglich sehr schnell gutaus-
- sehende Bilder zu erzeugen bzw.
- abstrakte Zeichnungen zu er-
- stellen. Bei einigen dieser
- Funktionen muß man ein bißchen
- ausprobieren um die interes-
- santesten graphischen Möglich-
- keiten herauszufinden. Wenn die
- Möglichkeit besteht Parameter im
- Einstellmenü zu verändern wird
- darauf extra hingewiesen.
- *MIT TUSCHEFEDER SCHREIBEN
- Mit gedrückt gehaltener LMT kann
- man mit einem schrägstehenden
- Strich in der angegebenen Farbe
- und Füllmuster zeichnen. Das
- Strichbild entspricht dem einer
- Tuschfeder.
- -Einstellungen: Strichgröße
- *MIT FEDERKIEL SCHREIBEN
- Nach drücken der LMT kann man
- einen immer kleiner werdenden
- Strich ziehen. Um noch einen
- Strich zu ziehen, muß man die
- LMT loslassen, dann erneut die
- LMT drücken und den nächsten
- Strich ziehen. Dadurch wird der-
- selbe Effekt erzielt wie bei
- einem Federkiel, den man immer
- wieder in Tusche eintauchen muß,
- und der ein 'patziges' Schrift-
- bild ergibt. Je nachdem ob der
- Federkiel schneller oder lang-
- samer gezogen wird, entsteht ein
- unterschiedlicher Effekt.
- -Einstellungen: Anfangsgröße des
- Federkiels
- *MIT FÜLLFEDER SCHREIBEN
- Während des Zeichnens mit der
- 'Füllfeder' muß man die LMT
- gedrückt halten. Die Funktion
- ergibt folgendes Strichbild:
- Gerade Linien bleiben dünn,
- Rundungen werden dicker (Je
- schneller man fährt, desto
- dicker werden die Rundungen).
- *MIT PINSEL MALEN
- Mit dieser Funktion kann mit
- einem Pinsel gemalt werden. Je
- nach im Einstellmenü ausge-
- wähltem Muster und Grafikmodus
- bleiben dabei Bildinhalte unter
- der Übermalung erhalten oder
- werden überdeckt. Gemalt wird
- mit gedrückt gehaltener LMT.
- -Einstellungen: Pinselgröße,
- Muster
- *VERTIKALER RAMBO (ANSCHMIEGEN)
- Aufziehen eines Blocks. Oberhalb
- des Blocks sollte sich möglichst
- nahe (wegen der Rechenge-
- schwindigkeit) ein geschlossener
- Linienzug befinden. Der Block-
- bereich wird dann der Form des
- Linienzugs entsprechend ver-
- formt.
- *HORIZONTALER RAMBO (ANSCHMIEGEN)
- Aufziehen eines Blocks. Links
- vom Block sollte sich möglichst
- nahe (wegen der Rechenge-
- schwindigkeit) ein geschlossener
- Linienzug befinden. Der Block-
- bereich wird dann der Form des
- Linienzugs entsprechend ver-
- formt. (Sprayen Sie doch mal
- eine Linie links vom Block und
- probieren dann RAMBO. Die Grafik
- wird förmlich 'zerstäubt')
- *MIT RASTERVERLAUF FÜLLEN
- Die zu füllenden Flächen werden
- mit der LMT markiert (durch eine
- Kreismarke gekennzeichnet). Nach
- drücken der RMT werden die ent-
- sprechenden Flächen schwarz ge-
- füllt und der Rest des Bildes
- weggeblendet. Nun hat man die
- Möglichkeit durch drücken einer
- beliebigen Taste in ein
- Einstellmenü zu kommen: Man kann
- zwischen linearen oder kreis-
- förmigen Verlauf wählen. Weiters
- kann man die Richtung (vertikal/
- horizontal bzw. hell/dunkel)
- sowie die Rastergröße (grob/
- fein) einstellen. Mit 'OK'
- werden die Eingaben bestätigt.
- -Linearer Verlauf: Zuerst wird
- mit der LMT der Anfangspunkt
- gesetzt. Nun kann ein Pfeil
- aufgezogen werden, der
- Richtung und Endpunkt bestimmt.
- Nach drücken der LMT wird der
- Verlauf gezeichnet.
- -Zentraler Verlauf: Es wird ein
- Kreis aufgezogen. Nach drücken
- der LMT wird der Verlauf
- kreisförmig gezeichnet.
- -Einstellungen: Farbe und
- Endfarbe, Raster, linear/
- zentral
- *MIT FARBVERLAUF FÜLLEN
- Die Funktion ist identisch mit
- Rasterverlauf, nur verläuft er
- nicht von weiß nach schwarz,
- sondern nach dem im Farbmenü
- eingestellten Verlauf.
- -Einstellungen: Farbe und
- Endfarbe, Raster, linear/
- zentral
- *STERNE SPRAYEN
- Durch Drücken der LMT und be-
- wegen der Maus (LMT gedrückt
- halten!) können Sterne auf den
- Schirm gesprayt werden.
- Besonders bei comic-artigen
- Zeichnungen ist diese Funktion
- sehr zeitsparend.
- -Einstellungen: Sterngröße
- *BLUBBERBLASEN SPRAYEN
- Durch Drücken der LMT und be-
- wegen der Maus (LMT gedrückt
- halten!) können 'Blubberblasen'
- auf den Schirm gesprayt werden.
- Besonders bei comic-artigen
- Zeichnungen ist diese Funktion
- sehr zeitsparend.
- -Einstellungen: Blubberblasen-
- größe
- *PLATSCH (KONZENTRISCHE KREISE)
- Nach dem Aufziehen eines Blocks
- werden in diesen immer kleiner
- werdende konzentrische Ellipsen
- gezeichnet.
- *LICHTEFFEKT (GLANZPUNKT SETZEN)
- Zuerst wird ein Kreis aufge-
- zogen. An dieser Stelle in der
- Zeichnung wird dann verlaufend
- kreisförmig aufgehellt. Wenn man
- am Anfang der Funktion eine
- beliebige Taste drückt erscheint
- eine Auswahlbox. In dieser Box
- kann man einstellen, ob grob,
- fein oder in 8er-Schritten
- aufgehellt wird. Der Efffekt
- eignet sich unter anderem
- ausgezeichnet für Licht- oder
- Glanzeffekte (z.B. Scheinwerfer,
- Lampen, Sonnenreflexe).
- -Einstellungen in Auswahlbox:
- Grob / Fein / 8er-Schritte
- *LISSAJOUSFIGUR ZEICHNEN
- Aufziehen eines Blocks. Danach
- wird automatisch ein geschwung-
- ener Linienzug (Lissajous-Figur)
- gezeichnet. Eine Lissajous-Figur
- ist eine Überlagerung von zwei
- verschiedenen Sinus-Wellen im
- Winkel von 90 Grad.
- -Einstellungen: Berührpunkte
- horizontal, Berührpunkte
- vertikal
- *SCHEIBE ZEICHNEN
- Aufziehen eines Blocks. Danach
- wird eine unregelmäßig gemust-
- erte Scheibe erzeugt.
- -Einstellungen: -
- *STERNELLIPSE ZEICHNEN
- Aufziehen eines Blocks. Danach
- wird ein Stern gezeichnet,
- welcher sich aus einzelnen
- Strahlen zusammensetzt und in
- seiner Mitte eine Ellipse
- freiläßt.
- -Einstellungen: -
- *GLOBUS-EFFEKT ZEICHNEN
- Aufziehen eines Blocks. Danach
- wird eine sektorierte Kugel in
- den Blockbereich gezeichnet.
- -Einstellungen: Dichte
- *VIER-PUNKT EFFEKT
- Zuerst erscheint ein umrandetes
- Fadenkreuz und man setzt mit der
- LMT vier Punkte ab. Danach
- erscheint ein dünnes Fadenkreuz
- und nach jedem Drücken der LMT
- wird der momentane Punkt mit den
- vier gesetzten Punkten verbun-
- den. Dies ist auch mit ge-
- drückter LMT und gleichzeitigen
- Bewegen der Maus möglich,
- wodurch besonders interessante
- Effekte erzielt werden können.
- -Einstellungen: -
- *(LINIEN-)NETZ ZEICHNEN
- Durch Drücken der LMT wird eine
- Serie von Punkten (max. 30)
- gesetzt. Nach Drücken der RMT
- werden dann alle Punkte
- miteinander verbunden. Sehr
- effektvoll kann diese Funktion
- z.B. eingesetzt werden wenn die
- Punkte genau auf den Eckpunkten
- eines N-Ecks abgesetzt werden.
- -Einstellungen: -
- *(LINIEN-)HALBNETZ ZEICHNEN
- Zuerst wird mit der LMT eine
- Serie von Punkten gesetzt (max.
- 30). Nach einmaligen Drücken der
- RMT (!) kann nun mit der LMT
- eine zweite Serie (max. 30)
- gesetzt werden. Nach Drücken der
- RMT (!) wird nun jeder Punkt der
- ersten Serie mit jedem der
- zweiten Serie (und umgekehrt)
- verbunden. Ein netter Effekt
- ergibt sich z.B. bei folgender
- Anwendung: Setzen Sie die erste
- Serie von Punkten an einer
- Bilschirmkante, wobei Sie im Eck
- beginnen und die Abstände immer
- größer werden lassen. Die zweite
- Punktserie setzen Sie auf die-
- selbe Weise an der zu dieser
- Bildschirmkante orthogonalen
- Schirmkante, und zwar vom selben
- Eckpunkt ausgehend. Mit ein
- bißchen Übung können auch sehr
- leicht Figuren wie jene im
- Pictogramm erzeugt werden.
- *STRAHLEN ZEICHNEN
- Mit der LMT kann ein Mittelpunkt
- gesetzt werden. Dann kann man
- die Maus beliebig plazieren.
- Nach nochmaligen drücken der LMT
- können bei gedrückt gehaltener
- Taste und durch Bewegen der Maus
- vom Mittelpunkt zur Mausposition
- Strahlen gezogen. Nach loslassen
- der LMT kann ein neuer Mittel-
- punkt eingegeben werden.
- *KAROS ZEICHNEN
- Mit der LMT wird ein Anfangs-
- punkt festgelegt und dann eine
- horizontale Linie gezogen. Nach
- nochmaligen Drücken der LMT wird
- ein gemusterter Stern in Karo-
- form mit der gezeichneten
- Horizontallinie als Maximal-
- durchmesser gezeichnet.
- -Einstellungen: Dichte
- *AUFZIEHBARE STERNE
- Zuerst muß ein Mittelpunkt mit
- der der LMT abgesetzt werden.
- Danach kann man eine Ellipse
- aufziehen. Diese wird mit
- erneutem Druck der LMT fixiert.
- Nun wird eine weitere Ellipse
- aufgezogen und abschließend mit
- der LMT fixiert. Sind diese
- Eingaben abgeschlossen, so wird
- ein gezackter Stern gezeichnet.
- Die Spitzen gehen dabei von der
- Inneren zur äußeren Ellipse.
- -Einstellungen: Zackenanzahl
- *MIT ROTIERENDEM DREIECK MALEN
- Mit dieser Funktion kann man mit
- einem sich ständig verändernden,
- um sich selbst rotierenden Drei-
- eck zeichnen. Beim Zeichnen LMT
- gedrückt halten.
- -Einstellungen: Dreiecks-Größe
- *RECHTECKSCHLANGE MALEN
- Zuerst kann in der linken oberen
- Schirmecke ein Rechteck aufge-
- zogen werden. Mit der LMT wird
- es in der gewünschten Größe
- fixiert. Durch Ziehen der Maus
- mit gedrückter LMT kann nun eine
- 'Schlange' aus Rechtecken über
- den Schirm gezogen werden. Nach
- loslassen der LMT kann es an
- einer anderen Bildschirmstelle
- plaziert und von dort aus wie
- beschrieben eine zweite
- 'Schlange' über den Schirm
- gezogen werden u.s.w.
- *ELLIPSEN-EFFEKT ZEICHNEN
- Zuerst werden mit der LMT zwei
- Punkte gesetzt, und dann durch
- unregelmäßiges Bewegen der Maus
- Halbellipsen vom aktuellen Punkt
- zu den zwei Gesetzten gezogen.
- Durch Drücken der LMT wird
- dieser Vorgang beendet und man
- kommt an den Anfang der
- Funktion.
- *GLEICHMÄßIGEN STERN ZEICHNEN
- Zuerst wird ein Kreis aufge-
- zogen. In diesem wird dann ein
- gleichmäßiger Stern aus Strahlen
- erzeugt. Mit dieser Funktion
- kann z.B. ein Mercedes-Stern
- oder das Zeichen für Radio-
- aktivität nachgebildet werden.
- -Einstellungen: Neigungswinkel
- des esten Strahls, Anzahl der
- Strahlen
- *RECHTECKSCHATTEN
- Zuerst wird ein Rechteck ge-
- zeichnet (siehe 'RECHTECK'),
- danach erscheint zusätzlich ein
- zweites Rechteck, welches den
- Rechteckschatten repräsentiert.
- Das alte Rechteck wird nun
- strichliert dargestellt und der
- Schatten kann mit der LMT
- beliebig plaziert werden.
- Ergebnis ist eine Box mit einem
- hinterlegten Schatten. Diese
- Funktion dient vor allem der
- Hervorhebung von Überschriften
- oder anderen wichtigen Dingen
- rund um ein Schaubild,
- Statistik, etc. Achtung! Der
- Bildbereich, welcher sich
- innerhalb des Rechteckes
- befindet wird gelöscht.
- -Einstellungen: Muster
- *SCHATTEN HINTERLEGEN
- Aufziehen eines Blocks. Alles im
- Blockbereich befindliche wird
- mit einem um 8 Pixel nach rechts
- unten verschobenen Schatten
- hinterlegt. Der Schatten wird
- durch Drücken der LMT fixiert
- kann aber vorher bei Bedarf mit
- der Maus an eine beliebige
- Stelle verschoben werden.
- *HORIZONTAL SPIEGELN
- Aufziehen eines Blocks. Der
- Innenbereich wird dann um die
- vertikale Mittelachse des Blocks
- horizontal gespiegelt.
- *VERTIKAL SPIEGELN
- Aufziehen eines Blocks. Der
- Innenbereich wird dann um die
- horizontale Mittelachse des
- Blocks vertikal gespiegelt.
- *VERGRÖßERN (1:2)
- Aufziehen eines Blocks. Der
- Block wird anschließend im
- Verhältnis 2:1 vergrößert und
- kann beliebig am Bildschirm
- plaziert werden. Während des
- Verschiebens besteht die
- Möglichkeit den Grafikmodus zu
- verändern. Wird der Block so
- groß aufgezogen, daß die Ver-
- größerung größer als der Bild-
- schirm werden würde, dann er-
- scheint eine Alertbox. In dieser
- können Sie anklicken ob die
- Funktion abgebrochen werden soll
- oder aber der ausgewählte
- Bereich automatisch angepaßt
- wird, sodaß das Endergebis
- genauso groß wie ein Bildschirm
- ist.
- -Tastaturkommandos: Grafikmodus:
- (R),(O),(X),(I)
- *VERKLEINERN (2:1)
- Aufziehen eines Blocks. Der
- Block wird anschließend im
- Verhältnis 1:2 verkleinert.
- Während des Verschiebens be-
- steht die Möglichkeit den
- eingestellten Grafikmodus über
- die Tastatur zu verändern. Da
- die Verkleinerung natürlich
- nicht vektormäßig erfolgt, kann
- bei mehrmaligen Verkleinerungen
- Bildinformation in erheblichen
- Ausmaß verloren gehen. Das heißt
- wenn man eine Figur sehr oft
- verkleinert bleibt schließlich
- nur noch eine schwarze Fläche
- übrig. Es gibt zwei Methoden um
- diesen Phänomen entgegenzu-
- wirken:
- 1. Man graut den gesamten
- Bereich der verkleinert
- werden soll vor dem
- Verkleinern aus.
- 2. Man dünnt den gesamten
- Bereich vorher aus (beides
- Blockbearbeitungsfunktionen)
- -Tastaturkommandos: Grafikmodus:
- (R),(O),(X),(I)
- *RAHMEN MIT RUNDEN ECKEN ZEICHNEN
- Zuerst wird ein Rechteck aufge-
- zogen. An den Eckpunkten er-
- scheinen die Viertelkreise des
- abgerundeten Rahmens. Mittels
- Bewegen der Maus kann die Größe
- der Viertel- kreise verändert
- und durch drücken der LMT
- fixiert werden (Der Mauspfeil
- bezieht sich auf den Kreis
- rechts unten). Die erste Rahmen-
- linie ist nun gezeichnet und die
- nächste Rahmenlinie ein Pixel
- außerhalb bereits eingeblendet.
- Um diese Linie ebenfalls zu
- fixieren die LMT drücken, oder
- aber die Linie vorher einfach
- durch bewegen der Maus ver-
- schieben. Mit der RMT wird der
- Zeichenvorgang beendet, die
- letzte eingeblendete Linie
- wieder weggenommen, und man
- kommt an den Anfang der
- Funktion. Um einen dicken Rahmen
- zu zeichnen muß man also die LMT
- nur mehrmals hintereinander
- drücken ohne die Maus dabei zu
- bewegen.
- *GERADEN RAHMEN ZEICHNEN
- Zuerst wird ein Rechteck aufge-
- zogen. Damit ist die erste
- Rahmenlinie bereits gezeichnet
- und die nächste Rahmenlinie ein
- Pixel außerhalb bereits einge-
- blendet. Um diese Linie
- ebenfalls zu fixieren die LMT
- drücken, oder aber die Linie
- vorher einfach durch bewegen der
- Maus verschieben. Mit der RMT
- wird der Zeichenvorgang beendet,
- die letzte eingeblendete Linie
- wieder weggenommen, und man
- kommt an den Anfang der
- Funktion. Um einen dicken Rahmen
- zu zeichnen muß man also die LMT
- nur mehrmals hintereinander
- drücken ohne die Maus dabei zu
- bewegen.
- *WINKELEFFEKT
- Nach dem setzen des ersten
- Punktes mit der LMT wird die
- aktuelle Mausposition mit einer
- 90-Grad-Winkellinie mit dem
- ersten Punkt verbunden. Ein
- nochmaliges drücken der LMT
- fixiert den Winkel in Größe und
- Lage. Er wird nun den Ein-
- stellungen entsprechend in einer
- bestimmen Dicke umrandet
- gezeichnet und mit einem
- Schatten im eingestellten
- Abstand versehen.
- -Einstellungen: Winkeldicke,
- Abstand des Winkelschattens
- *UM 90 GRAD DREHEN
- Zunächst wird ein Block aufge-
- zogen. Nach drücken der LMT kann
- das Rechteck (punktiert darge-
- stellt) einfach durch Mausbe-
- wegung gedreht werden. Mit der
- LMT wird der Drehwinkel fixiert
- und das Objekt gedreht gezeich-
- net. Es kann nun noch am Schirm
- verschoben und mit der LMT end-
- gültig plaziert werden. Während
- des Verschiebens kann der
- eingestellte Grafikmodus über
- die Tastatur verändert werden.
- -Tastaturkommandos: Grafikmodus:
- (R),(O),(X),(I)
- *LASSO/CLIP FUNKTIONEN
- In diesem Grafik-Funktionsblock
- sind alle Befehle zum Aus-
- schneiden, Einfügen, Speichern
- und Laden von Bildausschnitten
- zusammengefaßt. Im rechten Teil
- dieses Funktionsblocks befindet
- sich ein Clipboard in dem 4
- zusätzliche, beliebig große
- Ausschnitte abgelegt werden
- können. Von besonderen Interesse
- für den Grafiker werden die Kon-
- tur-Clipping-Funktionen sein,
- mit denen ARTIS dem Anwender ein
- 'mächtiges' Gestaltungswerkzeug
- bietet.
-
- Was bedeutet 'KONTUR-CLIPPING?'
-
- Kontur-Clipping heißt, durch ein
- vorhandenes, begrenztes Objekt
- ein Bild durchleuchten zu
- lassen. Und zwar nur in dem vom
- Anwender definierten Bereich.
- Der Rest der Grafik bleibt un-
- verändert. Damit hat man also
- z.B. die Möglichkeit durch einen
- 'hohlen' Text eine Grafik durch-
- scheinen zu lassen. Die Grafik,
- welche durchleuchten soll, ist
- in ARTIS immer jene im Lasso-
- bzw. Blockspeicher. Man muß also
- vor der Anwendung der Kontur-
- Clipping-Funktion die Grafik,
- welche man durchleuchten lassen
- will, erst mit 'LASSO-' oder
- 'BLOCK AUSCHNEIDEN' in den
- Speicher holen.
- *LASSO AUSSCHNEIDEN
- Das auszuschneidende Objekt wird
- mit einem Linienzug umschlossen
- (Setzen eines Punktes immer mit
- der LMT). Ist man in etwa beim
- Anfangspunkt angelangt drückt
- man die RMT. Das Objekt wird mit
- einem zusammenziehenden Lasso
- ausgeschnitten und man kommt
- wieder ins Hauptmenü zurück. Das
- Auschneiden mittels eines
- Linienzugs erlaubt ein sehr
- schnelles, vorallem aber
- einfaches und präzises Aus-
- schneiden einer Figur.
- *LASSO EINFÜGEN
- Nach Anwählen dieser Funktion
- hält man das mit 'LASSO AUS-
- SCHNEIDEN' ausgeschnittene
- Objekt und kann es in der
- Zeichnung beliebig oft mit der
- LMT absetzen. Während des Ver-
- schiebens besteht die Möglich-
- keit den eingestellten Grafik-
- modus über die Tastatur zu
- verändern.
- -Tastaturkommandos: Grafikmodus:
- (R),(O),(X),(I)
- *LASSO VERSCHIEBEN
- Diese Funktion führt einfach die
- Operationen 'LASSO EINFANGEN'
- und 'LASSO ABSETZEN' hinter-
- einander aus, wobei das Original
- des ausgeschnittenen Objekts aus
- der Zeichnung entfernt wird (Man
- verschiebt es also an eine
- andere Stelle in der Grafik).
- -Tastaturkommandos: Grafikmodus:
- (R),(O),(X),(I)
- *LASSO KOPIEREN
- Diese Funktion führt einfach die
- Operationen 'LASSO EINFANGEN'
- und 'LASSO ABSETZEN' hinter-
- einander aus, wobei das Original
- des ausgeschnittenen Objekts in
- der Zeichnung erhalten bleibt
- (Man kopiert es also an eine an-
- dere Stelle in der Grafik).
- -Tastaturkommandos: Grafikmodus:
- (R),(O),(X),(I)
- *KONTURCLIPPING AUßEN MIT LASSO
- Der Kontur-Clipping-Bereich wird
- wie folgt definiert: Man zieht
- um jene Grafik, auf die man die
- Funktion anwenden möchte ein
- Rechteck auf. Nun werden jene
- Bereiche im Rechteck mit der LMT
- markiert, durch die Grafik nicht
- durchscheinen soll. Sind alle
- diese Bereiche markiert (durch
- ein kleines Quadrat gekenn-
- zeichnet), so drückt man die
- RMT. Nun hält man die mit 'LASSO
- EINFANGEN' eingefangene Grafik
- und kann diese mit der Maus ver-
- schieben. Sie leuchtet nur durch
- jene Bereiche durch, die nicht
- markiert wurden! Möchte man sie
- absetzen so drückt man einfach
- die LMT (Die Grafik kann auch
- öfters abgesetzt werden). Mit
- der RMT verläßt man die Funktion
- wieder.
- *KONTURCLIPPING INNEN MIT LASSO
- Der Kontur-Clipping-Bereich wird
- wie folgt definiert: Es werden
- jene Bereiche im Bild mit der
- LMT markiert, durch die Grafik
- durchscheinen soll. Sind alle
- diese Bereiche markiert (durch
- ein kleines Quadrat gekenn-
- zeichnet), so drückt man die
- RMT. Nun hält man die mit 'LASSO
- EINFANGEN' eingefangene Grafik
- und kann diese mit der Maus ver-
- schieben. Sie leuchtet nur durch
- jene Bereiche durch, die mar-
- kiert wurden! Möchte man sie
- absetzen so drückt man einfach
- die LMT (Die Grafik kann auch
- öfters abgesetzt werden). Mit
- der RMT verläßt man die Funktion
- wieder.
- *LASSOMASKE BEARBEITEN
- Das aktuelle Lasso-Objekt wird
- auf einen grauen Hintergrund ge-
- legt. Man sieht also genau wo
- der Untergrund durchleuchtet und
- wo nicht. Um die Maske zu ändern
- muß man nur jene Bereiche mit
- der LMT anklicken, durch die der
- Untergrund ebenfalls durch-
- leuchten soll. Das Ergebnis wird
- sofort richtig dargestellt.
- Weiters kann man eine Umrandung
- festlegen: Nach drücken einer
- beliebigen Taste erscheint die
- Box 'Umrandung berechnen?'. Mit
- 'OK' wird ein weißer Rand um die
- Figur gelegt.
- Um eine dickere Umrandung zu
- erhalten muß die Funktion nur
- mehrmals angewählt werden.
- *MIT LASSO MALEN
- Man kann bei gedrückt gehaltener
- LMT mit dem im Lasso-Speicher
- befindlichen Objekt malen. Der
- Grafik-Modus kann dabei
- verändert werden.
- -Tastaturkommandos: Grafikmodus:
- (R),(O),(X),(I)
- *BLOCK AUSSCHNEIDEN
- Aufziehen eines Blocks. Alles
- innerhalb Befindliche wird im
- Block-Objektspeicher abgelegt.
- *BLOCK EINFÜGEN
- Das momentan im Block-
- Objektspeicher befindliche
- Objekt kann mit der LMT beliebig
- oft am Schirm dupliziert werden.
- -Tastaturkommandos: Grafikmodus:
- (R),(O),(X),(I)
- *BLOCK VERSCHIEBEN
- Aufziehen eines Blocks. Alles
- innerhalb Befindliche wird
- ausgeschnitten und kann sofort
- an beliebiger Stelle mit der LMT
- plaziert werden.
- -Tastaturkommandos: Grafikmodus:
- (R),(O),(X),(I)
- *BLOCK KOPIEREN
- Wie bei 'OBJEKT BEWEGEN' nur
- bleibt das eingefangene Objekt
- an seiner Originalposition
- erhalten.
- -Tastaturkommandos: Grafikmodus:
- (R),(O),(X),(I)
- *CLIPBOARD 1 EINFÜGEN
- Im rechten Teil des Grafikblocks
- 'CLIPBOARDFUNKTIONEN' befindet
- sich das Clipboard. Es ist Platz
- für 4 Grafiken vorhanden. Mit
- dem 'Klebstoff'-Icon kann die
- abgelegte Grafik in die
- Zeichnung eingesetzt werden.
- Rechts neben diesen Icon
- befindet sich eine Box mit dem
- Namen der entsprechenden Grafik
- (anfangs ClipNr.1 usw.). Wird
- dieses Namensfeld angeklickt
- erscheint ein Drop-Down-Menü mit
- folgenden Punkten:
- 1. Name neu: Man kann der Grafik
- einen neuen Namen geben
- 2. Laden: Laden eines
- abgespeicherten Clip-Blocks
- 3. Speichern: Speichern dieses
- Clip-Blocks
- 4. Lasso: Das im Lasso
- befindliche Objekt wird in den
- Clip-Speicher geholt
- 5. Block: Das im Block
- befindliche Objekt wird in den
- Clip-Speicher geholt
- 6. Löschen: Das aktuelle 'Clip'
- wird nach einer Abfrage
- gelöscht
- Man kann also sowohl mit Lasso
- als auch mit Block eingefangene
- Objekte in den Clip-Speicher
- holen. Die Absetzfunktion
- ('Klebstoff'-Icon) verhält sich
- dann genauso wie die Funktion
- 'OBJEKT EINSETZEN'.
- *CLIPBOARD 2 EINFÜGEN
- Im rechten Teil des Grafikblocks
- 'CLIPBOARDFUNKTIONEN' befindet
- sich das Clipboard. Es ist Platz
- für 4 Grafiken vorhanden. Mit
- dem 'Klebstoff'-Icon kann die
- abgelegte Grafik in die
- Zeichnung eingesetzt werden.
- Rechts neben diesen Icon
- befindet sich eine Box mit dem
- Namen der entsprechenden Grafik
- (anfangs ClipNr.1 usw.). Wird
- dieses Namensfeld angeklickt
- erscheint ein Drop-Down-Menü mit
- folgenden Punkten:
- 1. Name neu: Man kann der Grafik
- einen neuen Namen geben
- 2. Laden: Laden eines
- abgespeicherten Clip-Blocks
- 3. Speichern: Speichern dieses
- Clip-Blocks
- 4. Lasso: Das im Lasso
- befindliche Objekt wird in den
- Clip-Speicher geholt
- 5. Block: Das im Block
- befindliche Objekt wird in den
- Clip-Speicher geholt
- 6. Löschen: Das aktuelle 'Clip'
- wird nach einer Abfrage
- gelöscht
- Man kann also sowohl mit Lasso
- als auch mit Block eingefangene
- Objekte in den Clip-Speicher
- holen. Die Absetzfunktion
- ('Klebstoff'-Icon) verhält sich
- dann genauso wie die Funktion
- 'OBJEKT EINSETZEN'.
- *CLIPBOARD 3 EINFÜGEN
- Im rechten Teil des Grafikblocks
- 'CLIPBOARDFUNKTIONEN' befindet
- sich das Clipboard. Es ist Platz
- für 4 Grafiken vorhanden. Mit
- dem 'Klebstoff'-Icon kann die
- abgelegte Grafik in die
- Zeichnung eingesetzt werden.
- Rechts neben diesen Icon
- befindet sich eine Box mit dem
- Namen der entsprechenden Grafik
- (anfangs ClipNr.1 usw.). Wird
- dieses Namensfeld angeklickt
- erscheint ein Drop-Down-Menü mit
- folgenden Punkten:
- 1. Name neu: Man kann der Grafik
- einen neuen Namen geben
- 2. Laden: Laden eines
- abgespeicherten Clip-Blocks
- 3. Speichern: Speichern dieses
- Clip-Blocks
- 4. Lasso: Das im Lasso
- befindliche Objekt wird in den
- Clip-Speicher geholt
- 5. Block: Das im Block
- befindliche Objekt wird in den
- Clip-Speicher geholt
- 6. Löschen: Das aktuelle 'Clip'
- wird nach einer Abfrage
- gelöscht
- Man kann also sowohl mit Lasso
- als auch mit Block eingefangene
- Objekte in den Clip-Speicher
- holen. Die Absetzfunktion
- ('Klebstoff'-Icon) verhält sich
- dann genauso wie die Funktion
- 'OBJEKT EINSETZEN'.
- *CLIPBOARD 4 EINFÜGEN
- Im rechten Teil des Grafikblocks
- 'CLIPBOARDFUNKTIONEN' befindet
- sich das Clipboard. Es ist Platz
- für 4 Grafiken vorhanden. Mit
- dem 'Klebstoff'-Icon kann die
- abgelegte Grafik in die
- Zeichnung eingesetzt werden.
- Rechts neben diesen Icon
- befindet sich eine Box mit dem
- Namen der entsprechenden Grafik
- (anfangs ClipNr.1 usw.). Wird
- dieses Namensfeld angeklickt
- erscheint ein Drop-Down-Menü mit
- folgenden Punkten:
- 1. Name neu: Man kann der Grafik
- einen neuen Namen geben
- 2. Laden: Laden eines
- abgespeicherten Clip-Blocks
- 3. Speichern: Speichern dieses
- Clip-Blocks
- 4. Lasso: Das im Lasso
- befindliche Objekt wird in den
- Clip-Speicher geholt
- 5. Block: Das im Block
- befindliche Objekt wird in den
- Clip-Speicher geholt
- 6. Löschen: Das aktuelle 'Clip'
- wird nach einer Abfrage
- gelöscht
- Man kann also sowohl mit Lasso
- als auch mit Block eingefangene
- Objekte in den Clip-Speicher
- holen. Die Absetzfunktion
- ('Klebstoff'-Icon) verhält sich
- dann genauso wie die Funktion
- 'OBJEKT EINSETZEN'.
- *EINSTELLUNGEN ÄNDERN
- Das Einstellmenü ist in mehrere
- Blöcke gegliedert. Jeder dieser
- Blöcke ist mit einem dünnen
- Rechteck umschlossen, und weist
- links oben, in kleiner Schrift,
- die Blockbezeichnung auf.
- *FARBEN UND FÜLLMUSTER AUSWÄHLEN
- Das Farbmenü ist in zwei große
- Bereiche gegliedert. Links die
- Farbauswahl, und rechts die
- Musterauswahl. Momentan aktive
- Farbe und Muster sind durch eine
- stärkere Umrandung gekenn-
- zeichnet. Die Füllmuster sind in
- der gerade aktuellen Farbe dar-
- gestellt! Die Buttons oberhalb
- des 'Verlauffeldes' beziehen
- sich auf die aktuelle Farbe, die
- Buttons unterhalb auf die
- gesamte Farbpalette.
-
- ---FARBVERLAUF
- Unter dem Wort 'VERLAUF' be-
- findet sich ein Farbfeld indem
- die gerade aktuelle Einstellung
- für die Funktion 'FARBVERLAUF'
- angezeigt wird. Der Farbverlauf
- geht immer von der aktiven Farbe
- zu einer zweiten, wie folgt zu
- bestimmenden Farbe:
- Die Endfarbe wird einfach durch
- Doppelklick auf das gewünschte
- Farbfeld bestimmt. Im Verlaufs-
- feld sieht man dann links die
- aktuelle Farbe, rechts die
- Endfarbe.
-
- ---FARBSYSTEME
- ARTIS arbeitet wahlweise mit dem
- RGB-, YMC- oder HLS-Farbmodell.
- Beim HLS-Farbmodell besteht die
- Möglichkeit die Farbe nach
- Intensität und Helligkeit zu
- bestimmen (wie beim Apple
- MacIntosh).
-
- ACHTUNG! In den FALCON TRUE
- COLOR Auflösungen verändert sich
- die Farbe in der Zeichnung nicht
- wenn sie im Farbmenü geändert
- wird. In allen anderen Auf-
- lösungen schon (dort kann man
- also ein Bild umfärben indem man
- die im Bild bereits vorhandene
- Farbe im Farbmenü verstellt).
-
- ---MUSTERAUSWAHL
- Im rechten Teil des Farbmenüs
- befindet sich der aus 36 Mustern
- bestehende aktuelle Musteraus-
- wahlblock. Es stehen 4 der-
- artige Auswahlblöcke zur
- Verfügung, also insgesamt 144
- verschiedene Füllmuster. Zwi-
- schen den 4 Auswahlblöcken kann
- mit den Buttons '1', '2', '3'
- und '4' umgeschaltet werden. Der
- Button des aktiven Blocks ist
- immer invertiert dargestellt.
- Die ersten 3 Füllmusterblöcke
- sind fix eingestellt, der vierte
- Block enthält die selbst-
- definierbaren Füllmuster. Um ein
- neues Muster auszuwählen muß man
- es nur mit der LMT anklicken.
- *KONTURCLIPPING AUßEN MIT BLOCK
- Der Kontur-Clipping-Bereich wird
- wie folgt definiert: Man zieht um
- jene Grafik, auf die man die
- Funktion anwenden möchte ein
- Rechteck auf. Nun werden jene
- Bereiche im Rechteck mit der LMT
- markiert, durch die die Grafik
- nicht durchscheinen soll. Sind
- alle diese Bereiche markiert
- (durch ein kleines Quadrat
- gekennzeichnet), so drückt man
- die RMT. Nun hält man die mit
- 'BLOCK EINFANGEN' (Seite 74)
- eingefangene Grafik und kann
- diese mit der Maus verschieben.
- Sie leuchtet nur durch jene
- Bereiche durch, die nicht
- markiert wurden! Möchte man sie
- absetzen so drückt man einfach
- die LMT (Die Grafik kann auch
- öfters abgesetzt werden). Mit der
- RMT verläßt man die Funktion
- wieder.
- *KONTURCLIPPING INNEN MIT BLOCK
- Der Kontur-Clipping-Bereich wird
- wie folgt definiert: Es werden
- jene Bereiche im Bild mit der
- LMT markiert, durch die die
- Grafik durchscheinen soll. Sind
- alle diese Bereiche markiert
- (durch ein kleines Quadrat
- gekennzeichnet), so drückt man
- die RMT. Nun hält man die mit
- 'OBJEKT EINFANGEN' (Seite 74)
- eingefangene Grafik und kann die-
- se mit der Maus verschieben. Sie
- leuchtet nur durch jene Bereiche
- durch, die markiert wurden!
- Möchte man sie ab- setzen so
- drückt man einfach die LMT (Die
- Grafik kann auch öfters abgesetzt
- werden). Mit der RMT verläßt man
- die Funktion wieder.
- *MIT BLOCK MALEN
- Man kann bei gedrückt gehaltener
- LMT mit dem im Block-
- Objektspeicher befindlichen
- Objekt malen. Der Grafik-Modus
- kann dabei verändert werden.
- -Tastaturkommandos: Grafikmodus:
- (R),(O),(X),(I)
- *BLOCK MIT MASKE AUSSCHNEIDEN
- Aufziehen eines Blocks. Das
- Blockinnere wird mit einer Maske
- versehen und im
- Block-Maske-Objektspeicher abge-
- legt. Ein Block mit Maske kann
- nicht ins Clipboard über- nommen
- werden.
- *BLOCK MIT MASKE EINFÜGEN
- Das momentan im Block-Maske-
- Objektspeicher befindliche Objekt
- kann mit der LMT beliebig oft am
- Schirm dupliziert werden.
- Grafikblöcke mit Maske heben
- sich besonders gut vom Untergrund
- ab.
- -Tastaturkommandos: Grafikmodus:
- (R),(O),(X),(I)
- *BLOCK MIT MASKE VERSCHIEBEN
- Aufziehen eines Blocks. Das
- Blockinnere wird mit einer Maske
- versehen und kann sofort an
- beliebiger Stelle mit der LMT
- plaziert werden. Das Original
- bleibt nicht erhalten.
- -Tastaturkommandos: Grafikmodus:
- (R),(O),(X),(I)
- *BLOCK MIT MASKE KOPIEREN
- Wie bei 'MOVE', nur bleibt das
- eingefangene Objekt an seiner
- Originalposition erhalten.
- -Tastaturkommandos: Grafikmodus:
- (R),(O),(X),(I)
- *FUNKTIONEN FÜR CLIPBOARD 1
- Es erscheint ein PopUp-Menü mit
- folgenden Einträgen:
- -Name neu
- -Laden
- -Speichern
- -Lasso
- das im Lasso befindliche Objekt
- wird in das Clipboard geladen
- -Block
- das im Block befindliche Objekt
- wird in das Clipboard geladen
- -Löschen
- das aktuelle Clipboard wird
- nach einer Abfrage gelöscht
- *FUNKTIONEN FÜR CLIPBOARD 2
- Es erscheint ein PopUp-Menü mit
- folgenden Einträgen:
- -Name neu
- -Laden
- -Speichern
- -Lasso
- das im Lasso befindliche Objekt
- wird in das Clipboard geladen
- -Block
- das im Block befindliche Objekt
- wird in das Clipboard geladen
- -Löschen
- das aktuelle Clipboard wird
- nach einer Abfrage gelöscht
- *FUNKTIONEN FÜR CLIPBOARD 3
- Es erscheint ein PopUp-Menü mit
- folgenden Einträgen:
- -Name neu
- -Laden
- -Speichern
- -Lasso
- das im Lasso befindliche Objekt
- wird in das Clipboard geladen
- -Block
- das im Block befindliche Objekt
- wird in das Clipboard geladen
- -Löschen
- das aktuelle Clipboard wird
- nach einer Abfrage gelöscht
- *FUNKTIONEN FÜR CLIPBOARD 4
- Es erscheint ein PopUp-Menü mit
- folgenden Einträgen:
- -Name neu
- -Laden
- -Speichern
- -Lasso
- das im Lasso befindliche Objekt
- wird in das Clipboard geladen
- -Block
- das im Block befindliche Objekt
- wird in das Clipboard geladen
- -Löschen
- das aktuelle Clipboard wird
- nach einer Abfrage gelöscht
- *COPYRIGHT
- ARTIS 3
- Das modulare Zeichenprogramm
-
- © 1990,91,92 ARTIS Software
- Hohlweggasse 40
- A-1030 Wien
-
- von W. Ante und A. Beza
- @
- @
-
-